Ortega Schule

Ein Tag, neun Stimmen – viele Perspektiven

Frühmorgens, Kamera bereit, Licht gesetzt.
Wir waren zu Besuch an der Ortega Schule mit einem klaren Ziel: einen ehrlichen, nahbaren Einblick in ihren Schulalltag zu geben.
Dabei ging’s nicht nur um schöne Bilder – sondern um echte Stimmen.

Im Verlauf des Tages führten wir neun Interviews:
Mit Schüler*innen der Mittel- und Oberstufe, mit dem Geschäftsführer, dem Schulleiter und einem Lehrer.
Alle erzählten frei, ungeschminkt und persönlich:
Was sie an der Schule schätzen. Was anders ist. Und warum sie sich hier entfalten können.

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Lernen beginnt mit Beziehung

Schnell wurde klar: Hier steht der Mensch im Mittelpunkt.
Die Ortega Schule tickt anders – nicht lauter, nicht besser. Einfach menschlicher.
Die Gespräche waren ehrlich und tief. Ein Schüler meinte: „Man wird hier ernst genommen, auch wenn man Fehler macht.“
Ein Lehrer sagte: „Wir begleiten, statt zu bewerten.“

Diese Haltung war in jedem Detail spürbar – und genau das wollten wir in Bild und Ton transportieren.

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Vom Gespräch zur Bildsprache

Parallel zu den Interviews filmten wir den Alltag: Unterricht, Austausch, Pausenmomente.
Wir hielten bewusst Abstand von Inszenierung – denn die echte Atmosphäre war stark genug.
Aus diesem Material entstand:

• ein kurzer Imagefilm, der Haltung zeigt statt Werbversprechen
• authentische Fotos, die Nähe und Vertrauen ausstrahlen
• knackige Social Media Clips

Alles fügt sich zu einem Auftritt, der nicht laut sein muss, um Wirkung zu zeigen.